InMemoriam  

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In memoriam

 

Der Philologin Agathe Lasch wird heute in vielfältiger Weise gedacht:

In Hamburg-Othmarschen gibt es seit 1970/71 einen Agathe-Lasch-Weg, seit 1992 verleiht die Freie und Hansestadt Hamburg ihr zu Ehren einen Preis an NachwuchswissenschaftlerInnen und die Hamburger Universität hält seit 1999 mit dem Agathe-Lasch-Hörsaal die Erinnerung an ihre erste Professorin wach. In Agathe Laschs Heimatstadt Berlin wurde 2004 ein Platz in Charlottenburg-Wilmersdorf nach der verdienten Philologin benannt.

2007, fünfundsechzig Jahre nach ihrem gewaltsamen Tod, wurde auf Initiative des Vereins für Hamburgische Geschichte für Agathe Lasch ein Stolperstein vor dem Haus Nr. 9 der Gustav-Leo-Straße (früher Rehhagen) in Hamburg verlegt.

Mit zehn „Stolpersteinen“ auf dem Bürgersteig vor dem Hauptgebäude gedenkt die Universität Hamburg seit dem 22. April 2010 der ehemaligen Mitglieder, die in den Jahren 1933 bis 1945 aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder ihrer politischen Aktivitäten Opfer des Nationalsozialismus wurden. Einer der zehn Stolpersteine erinnert an die erste Professorin an der Hamburgischen Universität, Agathe Lasch.

 
 
 
Letzte Änderung: 09.02.2016